Erstes FoG-Renaissance-Testspiel

Oben sind die ein paar Bilder unseres ersten Field of Glory Renaissance Testspiels.

Ich habe begonnen meine frühen Schweden und Polen umzubasieren, diese haben für die Starterarmeen gereicht. Da das erste Buch noch keine Polen hat, nutzte ich die Ungarn/Siebenbürgen-Liste, auch wenn die Bojaren vielleicht historisch keine Flügel hatten.

Die Schweden haben sich klassich zentral aufgestellt, die Ungarn haben ihre leichten Reiter zur Verzögerung im Zentrum genutzt, rechts die Schwedischen Reiter verzögert und mit der Infantrie und den schweren Reitern links eine Umfassung versucht.

Oben sieht man die Szene, in der eine LK die schwedische schwere Artillerie überwindet. Daswar möglich nachdem das gelbe Regiment seine Unterstützung versagte um auf die eigene rechte Flanke zu ziehen. Die Husaren brauchten aber 2 Anläufe dafür, im ersten Versuch mußten sie zunächst sich wieder zurückziehen.

 

Erste Eindrücke: es geht schneller als FoGAM, da fast jeder Fernwaffen mit sich führt, Feuerwaffen wirklich gefährlich sind und auch die Nahkämpfe unter sehr deutlichen Faktorenunterschiede geführt werden.

 

Dadurch, dass sie die Beweglichkeit der schweren Truppen allgemein verringert hat, sind leichte Truppen wertvoller geworden.

 

Fernkampf macht echt Löcher, auch leichte Truppen halten dem Beschuß ßnicht lange Stand. Einen Treffer fängt man sich schnell mal ein und eine eins ist schnell gewürfelt.

 

Die Regimentsgeschütze sind eine sehr interessante Option, sie treffen immer bei 50% und haben den Salvoe-Schützen oft einen zusätzlichen Treffer geliefert.